Das Rentensystem der USA – ein Vorbild für Deutschland?

Großvater und Enkeltochter

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Das Rentensystem spielt eine zentrale Rolle in der sozialen Absicherung von Menschen im Ruhestand und ist ein wichtiges Thema in vielen Ländern. So auch in Deutschland und den USA. Während Deutschland ein umfassendes und weit verbreitetes System der gesetzlichen Rentenversicherung hat, ist das Rentensystem in den USA anders strukturiert und beruht mehr auf individueller Altersvorsorge.

Angesichts der Herausforderungen, vor denen beide Länder in Bezug auf den demografischen Wandel und die finanzielle Nachhaltigkeit des Rentensystems stehen, stellt sich die Frage, ob das Rentensystem in den USA als Vorbild für Deutschland dienen kann. In diesem Aufsatz werden wir das Rentensystem in den USA genauer betrachten, seine Vor- und Nachteile analysieren und überlegen, inwiefern es als Modell für Deutschland dienen könnte.
Bei uns ist die Funktion des US-Rentensystems besonders durch den sogenannten 401(k)-Plan bekannt und vielleicht auch durch die “Individuellen Rentenkonten”, die Individual Retirement Accounts (IRAs). Seit den 1970er Jahren gibt es in den USA steuerlich begünstigte Möglichkeiten der privaten Rentengestaltung, welche sehr beliebt und effizient sind. In der Regel sind das ganz unterschiedliche Zusatzrenten. Für eine Hauptvorsorge gibt es den 1978 eingeführten verwaltungstechnisch vereinfachte SEP-IRA (Simplified Employee Pension Individual Retirement Account). Grob vereinfacht erklärt, werden dabei auf ein steuerbegünstigtes Konto z.B. 20% des Einkommens für die spätere Rente gezahlt.
Doch bei uns weniger bekannt ist die Tatsache, dass in den USA zusätzlich zu diesen privaten Möglichkeiten der Alterssicherung auch ein gut organisiertes staatliches Rentensystem existiert und zwar das Social Security-Programm. Dieses staatliche Rentensystem wurde während der Präsidentschaft von Franklin D. Roosevelt als Reaktion auf die Große Depression im Jahre 1935 verabschiedet. Die Finanzierung des Programms erfolgt umlagefinanziert über Beiträge der Arbeitnehmer und Arbeitgeber sowie über Steuereinnahmen und ist damit in etwa mit der staatlichen Rente in Deutschland vergleichbar. Das Social Security-Programm ist für die meisten Arbeiter und Angestellten obligatorisch. Arbeitnehmer und Arbeitgeber zahlen während der Berufstätigkeit in das System ein, und im Ruhestand erhalten die Versicherten Rentenleistungen, die auf ihren Beitragszahlungen und ihrer Arbeitsgeschichte basieren.

Die wichtigsten Renten- und Rentensparprogramme in den USA

  1. Social Security-Programm: Das ist das grundlegende staatliche Rentensystem der USA. Es ist ein Versicherungsprogramm, das Rentenleistungen für Menschen im Ruhestand, behinderte Personen und Hinterbliebene bereitstellt. Arbeitnehmer und Arbeitgeber zahlen während ihrer beruflichen Laufbahn Sozialversicherungsbeiträge ein, die dann als Rentenleistungen im Rentenalter ausgezahlt werden.
  2. 401(k) und 403(b) – Plan: Dies ist ein betriebliches Rentensparprogramm, das von vielen Arbeitgebern angeboten wird. Arbeitnehmer können einen Teil ihres Gehalts steuerfrei in einen 401(k)-Plan einzahlen, und das gesparte Geld wird in verschiedenen Anlageoptionen angelegt. Die Beiträge und das angesammelte Kapital werden erst besteuert, wenn der Arbeitnehmer im Ruhestand ist und Auszahlungen erhält. Ein 403(b)-Konto ähnelt dem 401(k), wird aber hauptsächlich von Mitarbeitern im Bildungssektor, gemeinnützigen Organisationen und religiösen Institutionen genutzt.
  3. Individual Retirement Accounts (IRAs) [Individuelles Rentenkonto]: Es gibt zwei Arten von IRAs – traditionelle IRAs und Roth-IRAs. Beide ermöglichen es Einzelpersonen, Geld für den Ruhestand zu sparen, wobei die Beiträge steuerlich absetzbar sind. Bei traditionellen IRAs wird das angesparte Geld erst besteuert, wenn es im Ruhestand ausgezahlt wird, während bei Roth-IRAs bereits die Beiträge versteuert werden, aber die Auszahlungen im Ruhestand steuerfrei sind.
  4. Simplified Employee Pension Plan (SEP-IRA): Dies ist ein Sparprogramm für Selbständige und kleine Unternehmen, das ähnlich wie ein traditionelles IRA funktioniert. Arbeitgeber können Beiträge für sich und ihre Mitarbeiter steuerfrei in das SEP-IRA einzahlen.

Diese Programme bieten den Amerikanern grundsätzliche und zusätzliche Möglichkeiten, für den Ruhestand zu sorgen. Sie werden durch verschiedene steuerliche Anreize gefördert, um das Sparen zu erleichtern und zu belohnen.

Die wichtigsten Äquivalente in Deutschland

  1. Die Deutsche Rentenversicherung ist das grundlegende staatliche Rentensystem. Es ist ein Versicherungsprogramm, bei dem Arbeitnehmer und Arbeitgeber während ihrer beruflichen Laufbahn Beiträge zahlen. Im Rentenalter erhalten Versicherte Rentenleistungen. 
  2. Betriebliche Altersvorsorge (bAV): Die betriebliche Altersvorsorge in Deutschland ähnelt dem 401(k)-Plan in den USA. Arbeitnehmer haben die Möglichkeit, einen Teil ihres Gehalts steuerfrei in eine betriebliche Altersvorsorge einzuzahlen. Die Beiträge werden in verschiedenen Anlageoptionen angelegt, und die Auszahlungen erfolgen im Rentenalter.
  3. Die sogenannten Unterstützungskassen sind eine Sonderform der deutschen betrieblichen und unternehmerischen Altersvorsorge. Sie werden als Sondervermögen von kleinen wie großen Unternehmen gegründet und dienen dazu, den Vorständen und Arbeitnehmern zusätzliche Vorsorgeleistungen anzubieten. In einem Punkt gibt es eine Deckung mit dem amerikanischen System, die bei uns relativ unbekannt ist, und das ist die Möglichkeit für die Teilnehmer von diesem Unterstützungskassen-Konto ohne komplizierte Bonitätsprüfung ein Darlehen zu erhalten (pdUK). In den USA ist es vergleichbar mit dem sogenannten 401(k)-Darlehen.
  4. Private Rentenversicherungen: Private Rentenversicherungen in Deutschland dienen ähnlich wie Individual Retirement Accounts (IRAs) der individuellen Rentenvorsorge. Durch regelmäßige Beitragszahlungen während der Erwerbsphase können Versicherte eine Rentenleistung im Ruhestand aufbauen. Es gibt verschiedene Arten von privaten Rentenversicherungen mit unterschiedlichen Konditionen und Leistungen.
  5. Riester-Rente: Die Riester-Rente ist ein staatlich gefördertes Rentensparprogramm, das dem Ziel der Altersvorsorge dient. Arbeitnehmer, Selbständige und Beamte können durch eigene Beiträge sowie Zulagen des Staates Vermögen für ihre Rente aufbauen. Die Riester-Rente bietet steuerliche Vorteile und bestimmte Garantien für die Rentenleistungen.
  6. Die Rürup-Rente, auch Basisrente genannt, ist eine private Rentenversicherung. Sie richtet sich vor allem an Selbständige und Gutverdienende. Die Beiträge zur Rürup-Rente sind steuerlich absetzbar, aber die Rentenzahlungen im Ruhestand werden vollständig besteuert. Eine Kapitalauszahlung ist nicht möglich, stattdessen wird eine lebenslange monatliche Rente gewährt. Die Rürup-Rente dient dazu, die gesetzliche Rentenversicherung zu ergänzen und eine zusätzliche Einkommensquelle im Alter zu schaffen.

USA und Deutschland – die  staatlichen Renten

Den Vergleich hierzu kann ich kurz fassen, und er bedarf keiner weiteren Analyse. Das derzeitige übliche Renteneintrittsalter ist in den USA mit 67, doch gibt es die Möglichkeit, den Renteneintritt auf bis zu fünf Jahre (mit 5–6% Abschlägen pro Jahr) vorzuziehen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, länger zu arbeiten mit der Option, die Rentenzahlung hinauszuzögern. Für jeden Monat, den man dann über das reguläre Renteneintrittsalter hinaus tätig ist und keine Rentenzahlungen in Anspruch nimmt, erhöht sich in der Regel dann die monatliche Rente. Die durchschnittlichen staatlichen Altersbezüge betrugen im Jahre 2019 in den USA 1.468 USD. Das entspricht in etwa 1.322 EUR.
Zum Vergleich: In Deutschland lag 2019 die durchschnittliche Altersrente bei 945 Euro und mit einem durchschnittlichen Renteneintrittsalter bei 64 Jahren.
Die aufgeführten Zahlen zeigen, dass grob gesehen, was die staatliche Rente betrifft, in den USA und Deutschland ähnliche Verhältnisse bestehen, nur ist das hiesige System unflexibler.

USA und Deutschland – der signifikante Unterschied

Zunächst scheinen die beiden Rentensysteme recht ähnlich zu sein, auch was die Möglichkeiten der betrieblichen und privaten Zusatzrenten betrifft und so sah selbst der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages 2019 in einer entsprechenden Ausarbeitung keinerlei Handlungsbedarf einer Anpassung der deutschen Regelungen an das Vorbild der USA. Obwohl er ein Gutachten über die staatliche Rente erstellte und sich daneben eingehend mit der privaten Rentenvorsorge befasste, entging ihm der wichtige Fakt, der besagt, dass die amerikanischen Privat-Rentenkonten mit ihrem Kapital über Generationen hinweg erhalten werden können. In den USA gibt es nämlich die Möglichkeit, diese Rentenkonten wie z.B. die Individual Retirement Accounts (oder 401(k)-Pläne) mit ihren Vermögenswerten auf die nächste Generation zu übertragen. Nach dem Tod des Kontoinhabers können die Begünstigten das Kapital erben und entweder weiterhin in dem Rentenkonto  anlegen oder es in bestimmten Fällen auch als Einmalzahlung erhalten. Damit wird es möglich, das angesparte Kapital über Generationen hinweg zu nutzen und von den Investitionen zu profitieren. Diese Übertragungen sind leicht umsetzbar und steuerlich begünstigt, bzw. es bestehen sehr hohe Steuerfreibeträge.

In Deutschland gibt es hingegen kaum einen direkten, einfachen und begünstigten Übertragungsmechanismus für privates Altersvorsorge-Kapital auf die nächste Familiengeneration. Es scheint so zu sein, dass in dieser Beziehung regelrecht eine Art von falschem Denkmuster besteht. In Deutschland hat die Familie zwar einen herausgehobenen Stellenwert, doch im Allgemeinen bezieht sich der Familien-Begriff und damit dieser Stellenwert der Familie nur auf die Dimension einer sozialen Gruppe verschiedenen Alters zu einem bestimmten Zeitpunkt. Selten wird die Familie in ihrem Aspekt des Zeitflusses gesehen, in dem eine Generation der anderen folgt. Betrachten wir das Rentensystem der USA unter dem Aspekt eines Generationenvertrages und in seiner Mischung aus staatlicher sowie privater Rente und deren Kompatibilität, so finden wir hier eine Art erweiterten Generationenvertrag, welcher auch von der vorausgegangenen an die folgende Generation im zeitlichen Versatz stattfindet.

Bedenken wir in einem weiteren Schritt, dass sich die kapitalbildenden Prozesse in einem Anlageportfolio durch den Zinseszins-Effekt erst nach 20 oder 30 Jahren überhaupt bemerkbar machen (dann aber enorm), so kommen diese generationenübergreifenden Sparpläne (und mit ihnen deren Erträge) ohnehin erst in der zweiten Generation so richtig zum Tragen. Rein statistisch beginnen in den USA diese Effekte heute erst zu wirken, da diese Förderprogramme in den USA nach einer gewissen Anlaufzeit erst Ende der 90er an Fahrt aufgenommen haben. Nach meiner Prognose, die sich aus den oben dargelegten Fakten ergibt, müsste dieser Generationensprung jetzt, ab 2023, messbar werden. Dabei kann man für die Rentenkapital-Erbschaft als einen ersten Anhaltspunkt den durchschnittlichen 401(k)-Saldo von 171.400 US-Dollar betrachten, der sich auf die Generation der 70 bis 79-jährigen bezieht. (Von der Generation der 80 bis 90-jährigen sind mir keine Daten bekannt.)

Weitere Unterschiede

Neben den oben recht ausführlich dargestellten Vorteilen der generationenübergreifenden Sparpläne in den USA möchte ich noch auf deren Flexibilität hinweisen. So ist es in den meisten Fällen möglich, von einem Sparplan in eine andere Form von Rentensparplan zu wechseln.
Es gibt bei einigen Verträgen auch die Wahlmöglichkeit, was die steuerliche Absetzbarkeit der Sparbeiträge betrifft und die daraus folgende Besteuerung der späteren Rentenzahlungen. Das ist die Wahlmöglichkeit zwischen vorgelagerter und nachgelagerter Besteuerung.
Eine weitere Besonderheit der US-Sparpläne ist es, dass es den Teilnehmern möglich ist, sich beim Hauskauf oder in bestimmten Notlagen Gelder aus den Rentenverträgen auszahlen zu lassen oder Geldmittel aus dem Guthaben als Darlehen zu erhalten. Am bekanntesten ist das 401(k)-Darlehen. Das heißt, dass bei einigen Renten-Sparplänen – und explizit im 401(k)-Plan – die Möglichkeit besteht, ein Eigendarlehen zu erhalten. Ein solches ermöglicht es dem Arbeitnehmer unter bestimmten Bedingungen, einen Teil seines angesammelten Guthabens als Kredit aufzunehmen und ihn später mit Zinsen zurückzuzahlen.
In einigen Fällen können auch Arbeitgeber Darlehen aus dem 401(k)-Plan ihrer Mitarbeiter entnehmen, um bestimmte betriebliche oder geschäftliche Zwecke zu finanzieren. Diese Art von Kredit wird als Arbeitgeber- oder Teilnehmerdarlehen bezeichnet. Ähnliche Möglichkeiten bestehen durchaus auch bei uns und zwar in den Unterstützungskassen. Jedoch können sie nur von privilegierten Kreisen genutzt werden, dann allerdings mit sehr großen Vorteilen.
Ein weiteres Äquivalent wäre bei uns die Entnahme von Geldern aus dem Rürup-Renten-Konto, was als „Wohn-Riester“ oder „Eigenheimrente“ bekannt ist. Ähnliche Möglichkeiten bieten wohl auch einige Verträge der Betrieblichen Altersvorsorge (bAV). So eine „Eigenheimrente“ ist durchaus eine passable Sache, doch müssen gegebenenfalls Riester-Fördergelder zurückgezahlt werden.

USA – die eigene Immobilie als Rentenvorsorge

Mit Erwähnung des Eigenheims bleibt zum Schluss noch festzustellen, dass in den USA das abgezahlte eigene Heim zu den Bausteinen der Altersvorsorge gehört, was den US-Bürgern vom Gesetzgeber aber auch leicht gemacht wird. In vielen Bundesstaaten ist Wohneigentum für den Durchschnittsverdiener erschwinglich (zumindest im ländlichen Raum) und es ist auf Grund seiner Bauweise, in der Regel leicht und kostensparend in Eigenleistung zu sanieren. In den USA gibt es zudem Steuervorteile, wenn die zu veräußernde Immobilie zuvor als Hauptwohnsitz genutzt wurde. Das bedeutet, dass eine Immobilie, die mindestens zwei Jahre Hauptwohnsitz war, mit einem steuerfreien Gewinn bis zu 250.000 US-Dollar (für Einzelpersonen) oder 500.000 US-Dollar (für verheiratete Paare) verkauft werden kann.
Durch diese guten Voraussetzungen ist es durchaus üblich, das erworbene Eigenheim durch Eigenleistung im Wert zu erhöhen und nach wenigen Jahren gewinnbringend wieder zu verkaufen. Abgesehen von der Gelegenheit, einen hohen steuerfreien Gewinn erzielen zu können, bieten die einfachen Steuergesetze die Chance einer hohen Flexibilität. Diese Beweglichkeit ist in der Jugend von Vorteil, wenn es gilt, dem optimalen Arbeitsplatz hinterherzuziehen oder für die Familie ein Heim in optimaler Größe zu erhalten. Im Alter ist wiederum das verkleinerte Heim die bessere Alternative, die dann in der Regel aus einer abbezahlten Immobilie besteht, wenn in der Vergangenheit finanzstrategisch gedacht und gehandelt wurde. Nicht unerwähnt darf bleiben, dass in den USA die Immobilienpreise in günstigen Lagen weit unter denen in Deutschland liegen, was für die Ruhestandsplanung sicher einen weiteren Unterschied ausmacht.

Fazit

Die Unterschiede beider Rentensysteme sind von mir so weit beschrieben worden, dass der aufmerksame Leser bemerken wird, dass das vorbildlichere System in den USA zu finden ist. Es ist in seiner Funktionalität einfacher als das Deutsche und als Generationenvertrag umfassender in seiner Nutzwirkung. Im Grunde ist solch ein erweiterter Generationenvertrag leicht zu verstehen, in dem nicht nur die junge Generation die alte versorgt, sondern auch die alte, die junge. Nur muss der politische Wille da sein, dieses Prinzip und Naturrecht zum Vorteil der Bürger und Familien zu schützen; zudem ist jeder Mensch, der auf Erden geboren ist, Teil einer Familie und sollte von seinen Vorfahren profitieren dürfen. Entweder auf die geschilderte Art und Weise oder auf eine weitere, die noch zu ersinnen ist.
©Thomas Jacob, 3. Dez. 2022/12. Mai 2023  Beitragsbild: ©[Thomas Jacob] playgroundai.com, 11/2023


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Für fachliche Fragen zu Geldanlagen, Steuern und Rechtsberatung wenden Sie sich bitte an entsprechende Experten, wie Finanz- und Steuerberater oder Rechtsanwälte.


Quellen:
Gesetzliche Rentenversicherung in den USA; Old-Age, Survivors, and Disability Insurance (OASDI); Wissenschaftliche Dienste, Deutscher Bundestag; Aktenzeichen: WD 6 – 3000 – 013/20; Abschluss der Arbeit: 12. März 2020; Fachbereich: WD 6: Arbeit und Soziales
https://www.bundestag.de/resource/blob/691758/b50fcba8c35378a8b530209f41cf49df/WD-6-013-20-pdf-data.pdf

401(k)- und Roth IRA-Programme zur Alterssicherung in den USA; Wissenschaftliche Dienste, Deutscher Bundestag; Aktenzeichen: WD 6 – 3000 – 102/19; Abschluss der Arbeit: 7. August 2019; Fachbereich: WD 6: Arbeit und Soziales
https://www.bundestag.de/resource/blob/658218/b9f1b7268ab90163f5170c9b13e4704a/WD-6-102-19-pdf-data.pdf

Graser, Alexander (2001); Gesetzliche Alterssicherung und ihre Reformperspektiven in den USA, in: Demographischer Wandel und Alterssicherung – Studien aus dem Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Sozialrecht; Band 22, S. 278 (263-285). PDF:
https://www.uni-regensburg.de/assets/rechtswissenschaft/oeffentliches-recht/graser/gesetzliche_alterssicherung.pdf

https://en.wikipedia.org/wiki/Individual_retirement_account
https://de.wikipedia.org/wiki/401(k) und weitere Quellen auf wikipedia
https://www.cnbc.com/2019/11/14/the-number-of-401k-millionaires-hits-a-record-high.html
https://www.cnbc.com/2019/11/07/here-are-the-hidden-benefits-of-a-roth-ira-conversion.html
https://newsroom.fidelity.com/pressreleases/
https://newsroom.fidelity.com/pressreleases/fidelity–2022-retirement-analysis–in-the-midst-of-inflation-and-uncertainty–retirement-account-ba/s/095bb4a8-cf3a-484e-a911-bc0c61c460ff
https://wise.com/de/blog/rente-in-usa
Der durchschnittliche 401(k)-Saldo nach Alter:
https://www.investopedia.com/articles/personal-finance/010616/whats-average-401k-balance-age.asp

IRA vererben:
https://thelink.ascensus.com/articles/2019/9/18/how-to-distribute-an-ira-when-the-primary-beneficiary-dies
Bedingungen für Auszahlungen aus 401(k):
https://businessyield.com/de/bs-personal-finance/401-k-withdrawals/
Erbschaftssteuer in den USA:
“Der Freibetrag für den steuerpflichtigen Nachlass (einschließlich der steuerbaren Schenkungen) eines US-Staatsangehörigen oder -Resident beträgt in der Zeit bis 2025 USD 10 Mio.”
https://www.anwalt.de/rechtstipps/erbschaftsteuer-und-nachlasssteuer-in-den-usa-faq_169601.html

„15 Jahre Riester – eine Bilanz“; November 2016; Seite 45
https://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/fileadmin/dateiablage/gutachten/jg201617/arbeitspapiere/arbeitspapier_12_2016.pdf
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/riester-rente-auszahlung-1.4783133
Riester vererben? (nur auf Lebenspartner) https://www.test.de/Riester-vererben-So-retten-Sie-das-Riester-Vermoegen-Ihres-Partners-4977306-4978054/

Unterstützungskassen, Darlehen:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/innenfinanzierung-darlehen-von-den-mitarbeitern-1.4503195