Ohne Stress in die neue Wohnung – Fünf Tipps für einen absolut stressfreien Umzug!

Mann beim Umzug

 

Ein Umzug kann vor allem nach einer Scheidung oder einem bevorstehenden Jobwechsel überaus stressig sein. Liegt die neue Wohnung dazu noch Hunderte Kilometer vom alten Standort entfernt, ist ein großes Organisationstalent gefragt. Dabei geht es auch ganz ohne Stress und großen Aufwand. Selbst Umzüge lassen sich mit der richtigen Planung ohne Trubel planen. Wir verraten Ihnen, wie der komplett stressfreie Umzug klappt. So erhalten Sie hier fünf Tipps, damit der Umzug fast wie von alleine
über die Bühne gehen kann!
Ein Umzug bringt einige Verpflichtungen und Aufgaben mit sich. Neben der Demontage von Möbeln und dem Packen von Umzugskartons müssen auch einige Behördengänge erledigt werden. Für viele Menschen ist ein Umzug neben Job und Alltag Stress pur und ein große physische sowie psychische Belastung. Dabei gibt es einige Gründe wie eine Scheidung oder ein Trauerfall, bei denen ein Umzug auch ein emotionaler Abschied bedeutet. Es ist demnach manchmal gar nicht so einfach, ein neues Kapitel aufzuschlagen und eine Wohnung zu seinem Zuhause zu machen. Damit man den Umzug trotz aller Hürden problemlos bewältigen kann, gibt es im Folgenden eine Reihe hilfreicher Umzugstipps.

Tipp 1: Ein Möbelunternehmen beauftragen

Es ist eine absolute Erleichterung am Umzugstag, wenn ein Möbelunternehmen den Transport der Habseligkeiten übernimmt. Durch professionelle Möbelpacker lassen sich die Nerven schonen und viel Zeit sparen. Gerade Menschen im Alter oder Alleinstehende schaffen es kaum, ohne fremde Hilfe einen Umzug auf die Beine zu stellen. In diesem Fall sind
professionelle Möbelunternehmen eine gute Lösung.

Tipp 2: Frühzeitig mit dem Packen beginnen

Die Zeit bis zum Umzugstag kann schnell vergehen. Um nicht die Ordnung und Organisation aus den Augen zu verlieren, ist es ratsam, frühzeitig mit dem Packen von Kartons anzufangen.
Im Idealfall beginnt man schon vier Wochen vor dem Umzug die ersten Kartons zu packen.

Tipp 3: Sich von einigen Dingen trennen

Man sollte nicht den kompletten Hausstand in die neue Wohnung mitnehmen. Eine neue Wohnung bedeutet auch immer ein Neuanfang. So sollte man sich großzügig von alten Möbeln und Haushaltsgegenständen trennen.

Tipp 4: Unbedingt ein paar Urlaubstage nehmen

Viele Menschen machen einen großen Fehler beim Hausbau, indem sie Zeit bis zum Einzug falsch kalkulieren. Damit man mehr Flexibilität am Tag des Umzugs und in den ersten Tagen des neuen Wohnraums genießt, sollte man unbedingt rechtzeitig ein paar Urlaubstage am Arbeitsplatz beantragen.

Tipp 5: Das neue Zuhause zur Wohlfühlzone machen

Innere Ruhe und Gelassenheit kommt vor allem durch die Umgebung. Um sich im neuen Zuhause wohlzufühlen, können sich auch kleinere Renovierungen lohnen. Vor allem in vielen Badezimmern ist eine umfangreiche Sanierung nötig. Damit das Zuhause im neuen Glanz erstrahlen kann, sollte man einer Verschönerung durch ein Fachunternehmen wie bei einer Badrenovierung nicht abgeneigt sein.

Fazit: Ein Umzug muss nicht stressig sein!

Wer rechtzeitig mit dem Packen beginnt und auf externe Hilfe beim Umzug und den Renovierungsarbeiten setzt, schafft es einen Umzug maximal komfortabel zu gestalten. Alles, was man hierbei noch zu tun hat, sind ein paar Behördenwege zu erledigen, ehe man seinen Alltag in der neuen Wohnung genießen kann.