Wie die Corona-Pandemie unsere Wohnumgebung verändert hat

Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie scheint nichts mehr so zu sein wie zuvor. Wir haben unser Konsumverhalten geändert, indem wir unsere Lebensmittel durch den Lieferdienst erhalten. Arzneiwaren werden in der Online-Apotheke bestellt und der Lieferdienst stellt sie uns zu. Außerdem ist ein Großteil der Arbeitnehmerschaft in Deutschland in das Homeoffice übersiedelt und findet nun neue Räumlichkeiten für die Verrichtung seiner beruflichen Tätigkeit vor. Zwangsläufig sind damit auch Veränderungen verbunden. Wer seinen unmittelbaren Lebensbereich als Wohn- und Arbeitsbereich nutzt, muss Ruhe- und Arbeitszonen schaffen. Je größer das Eigenheim ist, desto leichter fällt diese Wahl.

Das Eigenheim wird zum Homeoffice

s ist aber nicht zwangsläufig eine sichere Sache und viele finden sich in dieser neuen Situation nicht gleich zurecht. Es gibt verschiedene Wege, wie COVID das Wohndesign verändert hat. Grundsätzlich gibt es keinen Ort wie zu Hause. Daher verdient dieser Ort auch so behandelt zu werden wie sonst keiner. Die strikte Trennung zwischen Wohn- und Arbeitsbereich ist in einer Wohnung sehr wichtig. Wenn Sie glücklicher Besitzer eines Eigenheims mit Garten sind, können Sie ihren Ruhebereich nach draußen verlegen. Während der kalten Wintermonate sind Sie aber dennoch daran gebunden, auch im Innenbereich einen arbeitsfreien Ruhebereich zu schaffen. In der Regel ist dies das Wohnzimmer. Aus der Praxis weiß man allerdings, dass viele Menschen auch das Wohnzimmer für Arbeitszwecke benutzen. Man weiß aus Untersuchungen, dass sich gerade während der Corona-Pandemie das Badezimmer als stressfreier Ruhepol etabliert hat.

Fokus auf das Bad als Ruhepol

Daher verwundert es auch nicht, dass viele Menschen während dieser Zeit begonnen haben, das Badezimmer neu zu gestalten. Neben dem Einbau technischer Geräte (zum Beispiel einem TV-Set und Lautsprecherboxen) gehört dazu auch ein Badezimmer nach den neuesten technischen und architektonischen Errungenschaften. Ein fugenloses Bad hat den Vorteil, dass aufgrund der kleinteiligen Fliesen das Bad viel luxuriöser wirkt. Außerdem ist der Reinigungsaufwand geringer als bei einem herkömmlichen Bad. Während der Corona-Pandemie haben Menschen auch grundsätzlich einen starken Fokus auf Sauberkeit und Gesundheit gelegt. Das kommt dieser Form des Bades auch zugute. Während sich in einem herkömmlichen Bad der Schmutz in den Rillen der Fliesen festsetzen kann, ist dies beim fugenlosen Bad nicht der Fall.